| rockte von |
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1900 bis 1978 |
| Lebensmotto | Immer für andere da sein. Und nie aufgeben! | |
| Hotspots |
Gertrudes Mutter und Schwester verkauften selbstgemachte Kartoffelchips um ihre
Ausbildung bezahlen zu können.
Gertrude hat nicht nur geholfen Statistik-Institute in den USA aufzubauen, sondern z.B. auch in Ägypten und Thailand! |
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| Greatest Hits |
Buch "Experimental Design" (Statistische Versuchsplanung) gemeinsam
mit W. G. Cochran - ein Klassiker.
1956 Präsidentin der American Statistical Association Direktorin einiger Statistik-Institute |
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| Mathematik | Stochastik | |
| Lobhudelei |
"Gertrude Cox war vielen Menschen der ISU Freund und Mentor. Sie war ein wichtiger
Faktor beim Aufbau des Statistischen Instituts am Iowa State College. In den frühen
1940ern wurde sie zum neuen "Triangle"* der Universität North Carolina
berufen, und errichtete das Statistische Institut hier."
* Research Triangle Institute (RTI) |
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| Geburtsort | Dayton, Iowa, USA | |
| Tourdaten |
Iowa, Californien, North Carolina
unzählige kurze Auslandsaufenthalte 
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| Zitate |
"Mein Hauptfach war Mathe ... weil ich es mochte, und weil ich alle Psychologie-
und Handarbeitskurse wählen konnte, die ich brauchte." Zitiert nach Quelle übersetzt von u-acht.de. |
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| Hobbies | ||
| Freunde |
George Snedecor
William Gemmel Cochran |
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| Sterbeart | Leukämie | |
LINKS
Eine englische Ausstellung im Netz:
Und los!
LITERATUR
David Salsburg (2002):The Lady Tasting Tea: How Statistics Revolutionized Science in the Twentieth Century. New York.